Shiatsu & Bachblüten
Die Bachblütentherapie gründet in den 1930er Jahren und ist nach dem britischen Arzt und Begründer der Bachblütentherapie, Dr. Edward Bach, benannt. Dr. Bach beschäftigte sich intensiv mit den Gemütszuständen seiner Patienten und sah die Ursache von Krankheit als etwas Seelisches. Die Behandlung seiner Patienten nach den jeweiligen negativen Gemütszuständen mit den dafür ausgewählten Bachblüten (aus insgesamt 38) brachten so große Erfolge, dass er in der damaligen Ärzteschaft als 2. Hahnemann ("Vater" der Homöopathie) gefeiert wurde.
Die Arbeit mit den Bachblüten ergänzt meine Shiatsu Praxis in einzigartiger Weise. Negative Gemütszustände können mittels gezieltem Befragen gefunden und mit Unterstützung der Bachblüten-Einnahme bzw. des Auftragens der jeweiligen Bachblüte auf der dazugehörigen Hautzone die Lösung dieser forciert werden.
Da gewisse negative Gemütszustände auch starke Therapieblockaden darstellen, empfiehlt es sich generell einmal zu schauen, ob solche Blockaden vorliegen.
Individuelle Beratungstermine dafür können gerne vereinbart werden.
Neue Therapien mit Bachblüten nach Dietmar Krämer
Die vom Deutschen Dietmar Krämer entwickelten Neuen Therapien mit Bachblüten vergrößern einerseits die Anwendungsmöglichkeiten und andererseits können die Bachblüten gezielter und selbst bei chronischen Beschwerden zur Anwendung gebracht werden.
Äußerst interessant empfinde ich die Hautzonen, welche mich meist quasi direkt zur Bachblüte und zum negativen Gemütszustand führen. Somit ist es möglich gezielter und tiefgreifender auf Probleme einzugehen und deren Besserung zu forcieren.
Hinweis: Eine Bachblütenberatung bzw. die Einnahme von Bachblüten ersetzt nicht den Gang zum Arzt oder zu einem Psychotherapeuten.